Heizkosten senken: So testen Sie, ob Ihre Fenster dicht sind | Nordbayern

2023-02-16 16:21:02 By : Mr. Jason Zhou

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© IMAGO/Thomas Trutschel/photothek.de Wenn es in der Wohnung zieht, könnte es sein, dass die Fenster undicht sind.

Nürnberg - Heizen ist sowieso schon immer teuer, dieses Jahr wird die Rechnung aber wohl besonders hoch ausfallen. Da ist es umso ärgerlicher, wenn die warme Luft durch undichte Fenster entweicht. So können Sie überprüfen, ob Ihre Fenster dicht halten.

Wer nicht wortwörtlich zum Fenster hinausheizen will, sollte vor dem anstehenden Winter überprüfen, ob die Fenster auch wirklich dicht halten. Mit einem einfachen Trick kann man dies herausfinden: Vor dunklem Himmel geht man mit einem brennenden Teelicht den Fensterrahmen langsam entlang. Dabei muss man darauf achten, nicht in Richtung der Flamme zu atmen und diese möglichst ruhig zu halten.

Wenn die Flamme von einem Luftzug hin und her bewegt wird, halten die Fenster nicht dicht und es dringt Luft von außen ein. Eine andere Möglichkeit ist es, ein Blatt Papier zwischen Fenster und Rahmen einzuklemmen und zu versuchen, es bei geschlossenem Fenster herauszuziehen. Gelingt das, ist das Fenster an dieser Stelle nicht dicht genug.

Findet man das heraus, sind vermutlich neue Dichtungen nötig. So oder so sollten Fensterdichtungen spätestens nach 15 Jahren ausgetauscht werden, da es Verschleißteile sind, deren Funktionalität mit der Zeit unvermeidbar nachlässt. Das kann als Hauseigentümer oftmals auch selbst erledigen. Mieterinnen und Mieter sollten das Gespräch mit Vermieterin oder Vermieter suchen.

Um die Fenster wieder abzudichten, sollte man zunächst passende neue Dichtungen erwerben. Wer sich unsicher ist, sollte das Profil des Fensterrahmens feststellen und sich beispielsweise im Baumarkt beraten lassen. Gerade bei Kunststofffenstern gibt es viele unterschiedliche Dichtungstypen.

Dann entfernt man die alten Dichtungen und Klebereste, reinigt den Untergrund gut und lässt ihn schließlich abtrocknen. Die neuen Dichtungen kann man nun anbringen. Dafür beginnt man in der oberen Mitte des Fensterrahmens und arbeitet sich nach außen vor. An den Ecken schneidet man die Dichtung schrägt ab und verklebt sie mit Dichtungskleber. Oder man verwendet eine Gehrungszange, um ein dreieckiges Stück aus der Dichtung zu schneiden, damit man sie passend um die Ecke legen kann. Am Ende lässt man ein bis zwei Millimeter überstehen und presst beide Enden der Dichtung fest aneinander.

Manchmal ist allerdings nicht die Fensterdichtung das Problem, sondern die Fugen oder Silikonabdichtungen rund um das Fenster. Zieht hier Wind durch, sollte man beispielsweise das alte Silikon entfernen und neues verlegen.

Wenn man beim Test einen Luftzug spürt, obwohl die Fenster geschlossen sind, bedeutet in neueren Bauten aber nicht unbedingt, dass die Dichtungen ausgetauscht werden müssen. Das könnte beispielsweise an Fensterfalzlüftern liegen, die in modernen Gebäuden keine Seltenheit mehr sind.

Dabei wird ein Abschnitt der oberen Fensterfalzdichtung entfernt und der Fensterfalzlüfter dort eingebaut, sodass ein Spalt zwischen dem Rahmen und dem Öffnungsflügel des geschlossenen Fensters entsteht. Dadurch strömt eine definierte Luftmenge in den Raum, die durch eine Regelklappe definiert wird. Man merkt an den entsprechenden Stellen am Rahmen eine kühle Stelle oder einen leichten Luftzug.

Diese Fensterfalzlüfter sollen dabei helfen, die Luftfeuchtigkeit zu regulieren und Schimmel zu verhindern. Trotzdem muss man zusätzlich noch lüften.

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